Transport Braunschweig

Thorsten Goedicke Umzüge und Transporte

Adresse
Helmstedter Str. 92
Ort
38126 Braunschweig
Telefonnummer
0531 323377
Fax
0531 303324
Website
www.tg-goedicke.de

Informationen

Thorsten Goedicke ist in der Helmstedter Str. 92 zu finden. Folgendes wird angeboten: Transport, Umzüge - In Braunschweig gibt es noch 49 weitere Transport. Einen Überblick finden Sie hier.

Bewertungen

5 Bewertungen, durchschnittlich 5 Sterne

Christina Jeske schrieb am 03.11.2021

Umzug perfekt durchgeführt

Alles hat sehr gut geklappt, ich bin sehr zufrieden mit dem Umzugsunternehmen, telefonisch immer erreichbar, alles bestens,

Ehepaar Ochsendorf schrieb am 28.10.2019

Klasse Umzugsunternehmen

Wir waren sehr zufrieden, das Erstgespräch war schon sehr gut, bei Fragen vor dem Umzug war immer jemand erreichbar und kompetent mit den Antworten. Der Umzug von Salzgitter nach Wolfenbüttel verlief ohne Probleme. Die Männer kamen pünktlich, waren freundlich und kompetent. Die Organisation war sehr gut, die Möbel wurden sach- und ordnungsgemäß verpackt, Schränke demontiert und ordnungsgemäß wieder aufgebaut. Alle Dübelarbeiten und das Anbringen der Lampen wurden zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt. Alle Arbeiten wurden sauber und kompetent ausgeführt. Das Preis-Leistungsverhältnis top. Dieses Unternehmen ist zu empfehlen, jeder Zeit wieder.

Carola Bleis schrieb am 18.08.2013

sehr gutes Umzugsunternehmen

wir sind mit der Firma Gödecke mehrmals umgezogen. Es hat immer alles zuverlässig und zu einem günstigen Preis geklappt. Die Firma Gödecke kann ich in jedem Fall weiterempfehlen!

Jan Siegmund schrieb am 09.01.2013

Der Perfekte Umzug

Diese Erfahrungen kann ich nicht teilen. Mein Umzug ist von Anfang bis Ende gut gelaufen. Schade,das die Menschen nur reagieren,wenn etwas nicht so gut gelaufen ist.

Stephan Ollinger schrieb am 19.06.2011

Professionell ist m.E. anders!

Der Umzug war beruflich bedingt (Arbeitgeberwechsel) und wurde von meiner neuen Firma gezahlt. Die Distanz betrug 530 km. Hinweis: Wer nicht soviel Zeit hat den ganzen Beitrag zu lesen, kann am Ende das Fazit als zusammenfassende Bewertung anstatt lesen Schilderung des Sachverhaltes aus meiner Sicht: 1. Angebotserstellung: - 1. Angebot zunächst fehlerhaft, dann kam ein zweites Angebot, welches ein paar hundert Euro teurer war. Ich hätte theoretisch auf das erste Angebot bestehen können. Da meine Firma die Kosten übernahm und das Vergleichsangebot einer anderen Spedition in gleicher Höhe war, wollte ich nichts gesagt haben. 2. Termintreue: - die Terminierung des Umzugs an sich war i.O.; geplant war 1 Tag vor dem Umzugstag zu packen und am Umzugstag selbst zu verladen, die Nacht durch zu fahren und dann zu entladen. - Doch: 1. Anruf: aus dem Packen ein Tag vor Umzug wurde nichts. Das Packen sollte dann morgens am Umzugstag erfolgen. 2. Anruf: aus früh morgens sollte dann gegen 10:00 Uhr werden; 3. tatsächlich kamen die Packen dann kurz vor 12:00 Uhr am Umzugstag - Dementsprechend schnell und unter Vernachlässigung einiger Sorgfalt wurde dann von den meisten des Packer auch verpackt. - wir haben mehrmals darauf hingewiesen was uns wichtig war und worauf man achten sollte. dazu gehörte die besondere Sorgfalt bzgl. eines antiken Schrankes und die Beachtung unserer Tipps bzgl. der Demontage einiger Möbel, speziell des Bettes. Auch wurde auf das sichere Verwahren des Schlüssels eines alten Schrankes mehrmals hingewiesen. 3. Durchführung: - insgesamt waren dann 4 Mann mit packen und verladen ab ca. 12:00 Uhr am Umzugstag beschäftigt. Meine Frau und mein kleiner Sohn waren nur zu gegen, da ich an dem zukünftigen Wohnort das Ausladen früh morgens am nächsten Tag sicher stellen musste. - die Zeit beim verpacken und verladen wurde natürlich knapp, so dass der Vorarbeiter entsprechend Druck auf seine Leute ausübte und selbst die Möbel eher zerlegte als demontierte. Unser Bett wurde trotz Hinweis wie man es demontieren musste zerstörerisch zerlegt und meine Frau musste viele Schrauben andere Möbel einsammeln, damit diese nicht verloren gingen. Irgendwie war dann alles am Abend verladen. - Der Transport wurde nachts durchgeführt und ich nahm 3 der 4 Herren dann an der neuen Wohnung in Empfang. - Die Möbel wurden entladen und ich stellte schon die Beschädigung des Bettes sehr früh fest. Darauf angesprochen meinte der Vorarbeiter nur, die Halterungen wären schon so ausgebrochen gewesen. Er hätte meiner Frau das schon gesagt. Ich find darauf hin an die Schäden soweit als möglich zu reparieren und das Ausladen nahm seinen Gang. Mir war bewusst, dass eine Diskussion an Ort und Stelle zu Beginn des Ausladens eher kontraproduktiv gewesen wäre. Während meiner Reparaturarbeiten fand dann der Vorarbeiter in seiner Hosentaschen einige Holzstücke des Bettes, die er dann auf einmal anfing zu verkleben - es war Ihn wohl doch bewusst, dass die seine Demontage des Bettes eher eine Zerstörung war. Ich sagte zunächst nichts, da ich den Verlauf des Umzuges nicht gefährden wollte und ich das Bett zudem noch bis abends irgendwie einsatzfähig haben wollte. Ich wollte nicht, dass meine Frau die erste Nacht in der neuen Wohnung auf dem Boden schläft. - schließlich war alles ausgeladen. Der Auftrag beinhaltete nicht den Aufbau der Möbel in der neuen Wohnung. Ich konnte auf die Schnelle nicht alle 100 Kartons kontrollieren. Auch wurde mir versichert, dass alle Schrauben und Schlüssel da wären und an den entsprechenden Möbelteilen hingen oder dazu gelegt seien. - So entließ ich dann die Arbeiter froh alles zunächst am neuen Wohnort zu haben aber nicht ohne doch noch ein m.E. gutes Trinkgeld gegeben zu haben. Bzgl. des Bettes beschloss ich kein Fass auf zu machen, da meine Nerven sowieso schon belastet genug waren. Meine Frau und mein kleiner 5-jähriges Sohn waren inzwischen auch angekommen und mein Sohn war alles andere als begeistert von dem Umzug, so dass wir andere Sorgen hatten als das Bett. Für den Kleinen war schließlich eine Welt zusammengebrochen. 4. Schadenmeldung und -regulierung - in den darauffolgenden 2 Tagen (ein Wochenende) räumten wir das Gröbste aus und bauten die Möbel auf. Dabei stellten wir schnell fest, dass die Schrauben und der Schlüssel unseres antiken Wohnzimmerschrankes fehlten. - Ich rief darauf hin direkt montags nach dem Wochenende bei der Fa. Goedicke an und meldete dies mit der Bitte die Fahrzeuge und die Helfer noch schnell zu kontrollieren, bevor die nächsten Umzüge die Nachverfolgung schwieriger gestalten würden. M.E. wurde ich nicht ernst genommen. Ich solle doch erst alles nochmal durchsuchen etc. Nach mehrmaligen Telefonaten wurde mir dann gegen Ende der Woche (nach 5 Tagen also) versichert, dass man mal bei den Kollegen nachfragen würde. - Als dann eine Woche drauf immer noch nicht alle Beteiligten abgefragt werden konnte wurde ich dann am Telefon etwas ungehaltener, aber Fr. Goedicke selbst versicherte alles zur Zufriedenheit Ihrer Kunden zu tun und der Sache noch einmal nach zu gehen. -wir selbst hatten in der Zwischenzeit alle Kartons ausgepackt und auch den Müll, das Verpackungsmaterial und selbst Kartons, die wir in der alten Wohnung noch ungeöffnet von vorherigen Umzügen hatten, mehrmals durchsucht, jedoch keinen Schlüssel gefunden. - Dies teilten wird dann auch schriftlich der Fa. Goedicke mit und äußersten unseren Unmut über diesen Umstand, zumal wir vor dem Umzug extra darauf hingewiesen hatten, dass besonderer Augenmerk darauf zu legen ist. 5. Die Endlose Geschichte - in den folgenden Monaten wurde dann eine Angestellte der Fa. Goedicke, Fr. Puscher (Teilzeitkraft) damit beauftragt sich der Sache anzunehmen. Wir hatten in der Zwischenzeit noch einige kleinere Schäden festgestellt, die man nicht schnell reparieren konnte. Diese wurden beglichen. - Aber: Trotz der in Emails beschriebenen Bemühungen seitens der Fa. Goedicke konnte der Schlüssel des Schrankes nicht mehr aufgefunden werden. - die Mitarbeiter wurden befragt und insbesondere der Vorarbeiter verstricke sich in widersprüchliche Aussagen. Dieser wurde dann wohl auch seitens der Fa. Goedicke abgemahnt. - Dies war für uns natürlich nicht befriedigend - Dann wurde uns angeboten eine neuen Schlüssel nachmachen zu lassen. Dafür sollten wir das Schloss ausbauen (welches bei diesem alten Schrank natürlich mit der Tür vernagelt ist). Dies war für uns so nicht akzeptabel. Daher boten wir an die Tür vorbei zu bringen (da ich beruflich in der alten Heimat immer mal zu tun habe). Laut Angabe der Fa. Goedicke wäre aber ein Schlüssel bei in der Tür noch eingebautem Schloss nicht nach zu fertigen. Wir wollten aber das Schloss nicht ausbauen lassen. Dies hätte man nachher gesehen, da dies mit Sicherheit auch nicht zerstörungsfrei machbar ist. So ging das dann hin und her und mittlerweile war der Umzug schon 6 Monate her! Ich war inzwischen sehr verärgert!!! Mir war klar, dass ich nun meine sehr knapp bemessene Freizeit opfern musste und das obwohl Umzugsprofies bezahlt wurden - gerade um meine Zeit und Nerven zu schonen. Schließlich kümmerte ich mich dann selbst um die Angelegenheit. Ich bekam dann nach mehreren Tagen des Suchens im Internet und der Befragung mehrerer ortsansässiger Schlüsseldienste einen zielführenden Tipp: Mir wurde eine alte Schlosserei empfohlen. Der Inhaber hatte ein Hobby welches mir einen antiken Ersatzschlüssel liefern sollte. 6. Ersatzlösung für das Problems - Nach Telefonat mit dem Inhaber der alten Schlosserei brachte ich die Tür des antiken Schrankes mitsamt des eingebauten Schlosses zu dieser Schlosserei. Der urige Inhaber meinte nur, dass er sich das anschauen würde und wenn wir Glück hätten könne er am nächsten Tag eine Lösung präsentieren ohne das Schloss auszubauen oder gar auswechseln zu müssen. Ich fuhr mit einiger Hoffnung dann nach Hause. Glück gehabt: Und tatsächlich konnte der alte Mann am nächsten Tage einen angepassten antiken Schlüssel präsentieren, der dem Original ähnlich sah und nur einen angefügten und nachbearbeiteten Bart hatte, was im Schloss natürlich von außen nicht zu sehen war. Toll, der Schlüssel funktionierte auch! Diese Lösung präsentierte ich dann auch der Fa. Goedicke mit der Bitte die mir entstandenen Kosten, den Wertverlust des Schrankes ob des Verlustes des Originalschlüssels sowie meinen Zeitaufwand entsprechend zu vergüten. 7. Derzeitiger Stand Mir wurden dann 50 EUR als Ausgleich angeboten. In Anbetracht der langen Zeitdauer ohne Schlüssel seit des Umzuges (der Schrank stand immer offen im Wohnzimmer), der Unfähigkeit der Fa. Goedicke einen adäquaten Ersatz zu beschaffen, dann meines Aufwandes und der bis dahin verlorenen Nerven halte ich dieses Angebot für nicht angemessen. Mann könnte auch sagen ich halte es schlicht für eine Frechheit! Darauf hin habe ich geantwortet und nun eine Frist von 4 Wochen gesetzt mit Aufzählung der Möglichkeiten um doch noch zu einer gütlichen Einigung zu kommen - was immer meine Absicht war. Und dann: Die Antwort nach einer Woche...man hätte den Originalschlüssel... in einer Ersatzwerkzeugkiste gefunden. Dieser wäre nun auf dem Postweg. Hallo!!!! Nach 7 Monaten findet man den Original-Schlüssel in einer Ersatzwerkzeugkiste!!??? Egal, wenn es denn so sei. Am nächsten Tag kam dann auch ein Brief mit einem Schlüssel. ABER: Knapp daneben - dieser war zu dick und der Bart passte ebenfalls nicht. Da ich aber zuvor mit meiner Präsentation des Ersatzschlüssels auch Bilder des Schlüssels und des nachbearbeiteten Bartes geschickt hatte, hätte man das vorher feststellen können. Was soll ich sagen. Nun sind die 4 Wochen vorbei und ich bekam das Angebot der Versicherung 50 EUR als Schadensersatz zu zahlen vorsorglich schon als ausgefülltes Formular zugesandt, natürlich nicht ohne nochmal auf die rechtliche Situation hinzuweisen, dass ja nur der Zeitwertverlust versichert wäre etc. (Wie bestimmt man den Zeitwert eines Schrankes, bei dem der Ersterwerb wohl ca. 250 Jahre her ist?) FAZIT: IN SUMME EIN SCHWACHES BILD von TG Goedicke 1. Angebotserstellung mangelhaft 2. Terminierung / Terminfindung i.O. 3. Termintreue mangelhaft / extremer Zeitdruck bei der Durchführung des Umzuges aufgrund mangelhafter Disposition 4. Nichtbeachtung der Hinweise des Kunden bzgl. besonderer Sorgfalt bezogen auf antiken Schrank + Schlüssel und Demontage des Bettes 4. Verlust des antiken Schlüssels und Beschädigung von Kleinteilen und des Bettes beim Umzug 5. Reaktionszeit nach Schadenmeldung mangelhaft 6. Schadensabwicklung für Kleinteile später erfolgt 7. Schadensabwicklung für Hauptbeanstandung (Verlust des antiken Schrankschlüssels) 8 Monate nach Umzug noch offen! 8. Unfähigkeit einen (antiken) Ersatzschlüssel zu besorgen, so dass der Kunde dies tun muss! 9. Einigung bzgl. Höhe der Schadenregulierung nicht möglich 10. Letztlich dann noch Verweis auf die Transportversicherung in der Hoffnung, dass man entweder aufgibt oder im Falle eines Rechtstreites in vollem Bewusstsein die Schädigung des Allgemeinwohles durch hohe Kosten eines Rechtstreites in Kauf zu nehmen. Und das bei einer Forderung von 350 EUR meinerseits! Meine Meinung ist: Letztlich ist jeder Unternehmer für seine Dienstleistung und das Verhalten seiner Mitarbeiter verantwortlich! Dies scheint heute nicht mehr so zu sein. [........] Ich kann ein solches Verhalten nicht unterstützen und habe in diesem Zuge auch schon 2 Kollegen, die mir zu meinem neuen Arbeitgeber zeitversetzt gefolgt sind von den Diensten der Firma TG Goedicke abgeraten. Derzeit wäge ich weitere Schritte ab.

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